Nach unfreiwilliger Corona-Pause konnte in diesem Jahr endlich wieder unser traditioneller politischer Aschermittwoch stattfinden!
Besonders erfreut war der Vorstand über die große Anzahl der erschienen Mitglieder. Es kamen so viele, dass spontan weitere Tische angebaut werden mussten. Ein Zeichen für die gute Arbeit des Ortsverbandes!
Als besondere Gäste begrüßte Günter Wynen unseren Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Plum, den amtierenden Bürgermeister Frank Gellen, unseren ehemaligen Bürgermeister Gerd Gottwald, den Fraktionsvorsitzenden Klaus Lamers, als Kreistagsabgeordneten Johannes Weiß, als Ehrenvorsitzende Anni Terporten und als Vorsitzenden der Senioren Union Karl Heinz Stoffers.
Hauptpunkt des Abends war natürlich die Neuwahl unseres Vorstandes. Alle Kandidaten wurden mit tollen Ergebnissen in den Vorstand gewählt und können mit Rückenwind durch die Mitglieder in die zweijährige Amtszeit starten!
Günter Wynen erhielt zu seiner Wahl als Vorsitzendem sogar die Stimmen aller 53 Stimmberechtigten. Zu Stellvertretern bzw, zur Stellvertreterin wurden Berit Hesse, Jürgen Offermanns und Bernd Vits gewählt.
Beisitzer sind Gaby Jablonski, Klaus Lamers, Dieter Lankes, Erich Lehnen, Monika Veken, Johannes Weiß und Benedict Wynen.
Schatzmeister Berthold Bauer und Geschäftsführer Frank Wende wurden in ihrem Amt bestätigt.
Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Erich Hastenrath (50 Jahre), Gerd Gottwald (Foto), Waltraud Mayer, Bernd Rösges, Helmut van de Flierdt, Josef Zanders und Werner Gumpert (jeweils 40Jahre), Christoph Platzer (25 Jahre).
Ganz besonders freuten wir uns über den Besuch unseres Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Plum, der uns Eindrücke von seiner Arbeit in Berlin schilderte. Hierbei kamen verschiedenste Themen zur Sprache, vom russischen Angriffskrieg über das Problem der Flüchtlinge bis hin zur Berlin-Wahl. Insbesondere im Hinblick auf die desolate Leistung unserer Regierung sind wir froh, einen starken Politiker wie dich in der Opposition zu haben!
Bürgermeister Frank Gellen appellierte an Martin Plum, sich in Berlin für eine Änderung der Aufnahmeregelung für Flüchtlinge einzusetzen. Nicht nur in Brüggen seien die Kapazitäten längst ausgereizt.
Die Lichterfahrt von ca. 90 Fahrzeugen war ein unwahrscheinlich schönes Erlebnis. Natürlich wollen die Landwirte mit der Aktion darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, sie zu unterstützen und heimische Produkte zu kaufen. Aber die liebevolle und aufwändige Gestaltung der Traktoren war unglaublich eindrucksvoll und hat alle Zuschauer begeistert. Danke allen Teilnehmern und ja, jetzt ist es schon eine Tradition, also: "Bis nächstes Jahr, wir freuen uns drauf!"